Alles über Günter Schlierkamp: Training + Ernährung + Motivation

Fakten über Günter Schlierkamp

Günter Schlierkamp Training

TÄTIGKEIT NEBEN DEM SPORT

Nach meinem Schulabschluss habe ich eine Ausbildung zum Mechaniker gemacht. Aber schon damals habe ich viel Zeit im Fitness-Studio verbracht und ich habe schon früh gehofft eine Karriere als Profi-Sportler machen zu können. Obwohl ich schon lange nicht mehr als Profi-Bodybuilder aktiv bin, bin ich heutzutage immer noch im Bereich Bodybuilding unterwegs. Mit der Firma Multipower bin ich viel auf Tour und bin auf der ein oder anderen Veranstaltung anzutreffen. Ansonsten genieße ich einfach die freie Zeit mit meiner Familie und mit meinen Freunden.

WAS HAT DICH ZUM BODYBUILDING GEBRACHT?

Als ich 12 Jahre alt war, habe ich die Schwarzenegger-Filme „Conan der Barbar“ und „Pumping Iron“ gesehen – die Form von Arnolds Körper hat mich sofort fasziniert. Als ich 16 Jahre alt war begann ich dann mit Training im Studio und zwei Jahre später hatte ich meinen ersten Wettkampf. Richtig begonnen hat meine Karriere dann 1990 als ich Deutscher Juniorenmeister im Schwergewicht und Gesamtsieger Junioren wurde.

WAS IST DEIN GRÖßTEN SPORTLICHER ERFOLG?

Für jeden Bodybuilder ist es das größte bei Mr. Olympia teilzunehmen. 1994 stand ich zum ersten Mal mit den größten Athleten dieses Sports auf einer Bühne – das Resultat meiner ersten Mr. O Teilnahme war enttäuschend… aber ich hatte Blut geleckt.

Bis 2005 habe ich zur Weltspitze des Bodybuildings gehört. Bei Mr. Olympia habe ich einmal den vierten Platz und zweimal den fünften Platz belegen können. Ich bin stolz auf diese Karriere zurückblicken zu können.

GÜNTER SCHLIERKAMP TRAININGSSPLIT

Günter Schlierkamp Motivation

WAS MOTIVIERT DICH?

Ich habe während meiner Karriere Unterstützung von allen Seiten erhalten, ob nun Freunde, Familie, Fans oder Sponsoren – das alles ist schon extrem wichtig.

Und natürlich war die Freude an dem Sport selber immer eine große Motivation für mich. Das Bodybuilding hat mir eine Menge Türen geöffnet. Ich hatte die Chance rund um die Welt zu reisen und interessante Menschen kennenzulernen. Das war schon spitze.