Alles über Eike Wiemken: Training + Ernährung + Motivation
EIKE WIEMKEN ÜBER SICH
Neben dem Fitnesssport war der Fussball früher meine große Leidenschaft! Ich habe 18 Jahre lang aktiv Fussball im Verein gespielt und hatte während dieser Zeit viele Höhen und Tiefen, was diesen Sport betrifft. Vor Allem in den Übergang von den Jugendmannschaften in den Herrenbereich habe ich sehr viel Zeit und Kraft gesteckt, da ich ambitioniert war höherklassig Fussball zu spielen. Unsere damalige 1. Herren spielte in der Niedersachsenliga und mir ist damals ein Stein vom Herzen gefallen, als ich als Flügelspieler im offensiven Mittelfeld in den 1. Kader geordert wurde. Ich fing an öfter und härter als je zu vor zu trainieren und wurde für meine harte Arbeit mit regelmäßigen Einsätzen belohnt. Jedoch traf mich mit dem harten Training auch das Verletzungspech. Ich wechselte nach einem Abstieg den Verein und war über Jahre vom Verletzungspech geplagt – 2x Mittelfußbruch, Zehenbrüche, Kapselrisse, etliche Muskelfaserrisse, bis hin zum Muskelbündelriss im Oberschenkel. Trotz vieler Verletzungen konnte ich noch eine Saison erfolgreich abschließen und mit einem neuen Verein aufsteigen. Ich wusste, jetzt ist der beste Zeitpunkt dem Fussball den Rücken zu kehren und mich nur noch auf meine bis dahin zweite Leidenschaft dem Fitness zu widmen, um weiteren Verletzungen aus dem Weg zu gehen.2008 nahm ich also das erste Mal das Eisen in die Hand und fing parallel zum Fussball mit dem Fitnesssport an. Mich trieben damals Rückenschmerzen aufgrund meiner Skoliose ins Fitnessstudio und mit der Zeit entwickelte sich nicht nur ein gestärkter Rücken der weniger Schmerzen verursachte, sondern ich lernte diesen Sport zu lieben und mir gefiel es meinen Körper zu formen. Zu erst war es für mich ein enormer Ego-Push und mir war es nicht wichtig eine gute Balance zwischen den einzelnen Muskelpartien zu entwickeln, sondern ich wollte einfach nur mehr Masse und muskulöser Aussehen. Das spiegelte sich jedoch negativ auf die Performance beim Fussball nieder und somit begann ich den Fokus wieder mehr auf das Ausdauertraining zu legen, da mir Fussball zu dem Zeitpunkt wichtiger war. Das änderte sich mit dem Beginn meiner Verletzungsserie und ich bekam immer mehr Gefallen an Fitness und hatte, weil ich wusste Fussball könnte nicht mehr länger mein Hauptausgleich sein, bereits einen neue Leidenschaft, einen neuen Sport für mich entdeckt! Ich legte trotz des Fussballs die Priorität darauf meinen Körper zu formen und bildete mich selbstständig immer und immer wieder über das Internet weiter, bis ich mir einen enormen Wissensstand aneignete, der mich in die Situation brachte, dass ich herausfand, wie ich mir meinen persönlichen Wunschkörper forme und mich stetig verbessere. Was meinen Wunschkörper betraf, waren meine persönlichen Ziele zwar ambitioniert, jedoch wusste ich, dass ich sie erreichen werde und so begann ich Etappenweise meine Ziele zu verwirklichen.
Eike Wiemken Training
BEISPIEL FÜR EIN WÖCHENTLICHES TRAINING
- Tag: Brust und Schultern
- Tag: Rücken und Nacken
- Tag: Beine und Waden
- Tag: Brust und Rücken
- Tag: Arme
- Tag: Beine und Waden
TRAININGSPHILOSOPHIE
Generell sei gesagt, dass ich Schwachstellen orientiert trainiere und sich das in meinem Trainingsplan auf eine höhere Satzzahl der schwachen Muskelpartien auswirkt. Starke Muskelpartien trainiere ich dementsprechend mit einer geringeren Satzzahl.Ich habe in meinem System keine festen Trainingstage und auch keinen festen Regenerationstag, sondern ich mache meinen „Restday“, wenn ich denke ich brauche Ihn, weil ich einfach zu kaputt bin, oder er sich anbietet wenn ich zeitlich so eingeschränkt bin, dass ich nicht ins Gym gehen kann.
Eike Wiemken Ernährung
LIEBLINGSESSEN
Burger mit Süßkartoffelpommes und gegrilltem Gemüse, Ben&Jerry's Blondie Brownie mit OreosEike Wiemken Supplementierung
MEINE TOP SUPPLEMENTS
Whey, Creatin, Grüntee-Extrakt, L-TyrosinEike Wiemken Motivation
SPORTLICHE ZIELE
Es ist zwar ein langer Weg, aber das ist auch der Grund, warum ich so ehrgeizig dabei bin. Denn letztlich ist hier der Weg das Ziel und ich weiß wozu der Körper im Stande ist und was er leisten kann, um an sein Optimum zu gelangen und das ist auch der Grund, warum ich diesem Sport so verfallen bin und ich in Liebe. Ich will nicht sagen, dass mich das Streben nach Perfektion immer weiter bringt, sondern eher das mir bewusst ist, dass man immer noch ein bisschen mehr aus sich herausholen kann und der Weg der Verbesserung und der persönlichen Entwicklung nie aufhört. - So viel zum Sprichwort „Man lernt nie aus.“SPORTLICHES VORBILD
Cristiano Ronaldo und Tavi CastroAKTUELLES
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